ECHO Short Experimental, Director by Damaris Zielke, Writer by Peter Thiers,
Germany | 2014 | colour | 7:04 min
Germany | 2014 | colour | 7:04 min
Animationskurzfilm Echo.
Ein künstlerischer Animationsfilm der Poesie und
Mixed-Media Animationsfilmtechniken verbindet
Die Erfahrung eines kalten Tages wird zum wiederkehrenden Albtraum, der die Seele eines jungen Menschen unabsehbar zeichnet. Ein anschwellendes Echo, das über Generationen hinweg nachhallt.
Entstanden innerhalb des Projektes Lab P:
Authors and animators developed new poetry films in a collective process. The works provide a fascinating look into contemporary poetry and animation aesthetics, and invite audiences to discover new artistic positions. lab/p – poetry in motion is a new project for the promotion of poetry and artistic animation films in Central Germany.
Ein künstlerischer Animationsfilm der Poesie und
Mixed-Media Animationsfilmtechniken verbindet
Die Erfahrung eines kalten Tages wird zum wiederkehrenden Albtraum, der die Seele eines jungen Menschen unabsehbar zeichnet. Ein anschwellendes Echo, das über Generationen hinweg nachhallt.
Entstanden innerhalb des Projektes Lab P:
Authors and animators developed new poetry films in a collective process. The works provide a fascinating look into contemporary poetry and animation aesthetics, and invite audiences to discover new artistic positions. lab/p – poetry in motion is a new project for the promotion of poetry and artistic animation films in Central Germany.
Animationskurzfilm Schattenfuchs
In meiner Bachelorarbeit mit dem Titel „Schattenfuchs“ habe ich einen Animationskurzfilm entwickelt, der darauf abzielt, Kinder pädagogisch wertvoll in die Tierwelt des Waldes einzuführen. Der Film präsentiert vier charakteristische Waldtiere und vermittelt auf unterhaltsame Weise Wissen über deren Lebensräume und Verhaltensweisen. Der Film kann mit Grundschulklassen im Deutschunterricht neu nachgesprochen werden.
Dies fördert die Deutschkenntnisse, indem das Sprachverständnis, die Sprechfertigkeit und die Aussprache gestärkt werden. Die Kinder erweitern ihren Wortschatz und üben den korrekten Satzbau.
Zudem wird das Lese- und Hörverständnis geschult, während sie Dialoge verstehen und nachsprechen. Das Projekt fördert Kreativität, Teamarbeit und ein besseres Verständnis für die deutsche Sprache.
In meiner Bachelorarbeit mit dem Titel „Schattenfuchs“ habe ich einen Animationskurzfilm entwickelt, der darauf abzielt, Kinder pädagogisch wertvoll in die Tierwelt des Waldes einzuführen. Der Film präsentiert vier charakteristische Waldtiere und vermittelt auf unterhaltsame Weise Wissen über deren Lebensräume und Verhaltensweisen. Der Film kann mit Grundschulklassen im Deutschunterricht neu nachgesprochen werden.
Dies fördert die Deutschkenntnisse, indem das Sprachverständnis, die Sprechfertigkeit und die Aussprache gestärkt werden. Die Kinder erweitern ihren Wortschatz und üben den korrekten Satzbau.
Zudem wird das Lese- und Hörverständnis geschult, während sie Dialoge verstehen und nachsprechen. Das Projekt fördert Kreativität, Teamarbeit und ein besseres Verständnis für die deutsche Sprache.

Hier geht es zur: "Die allerlangweiligste Oma"
https://www.zdf.de/kinder/rudi/die-allerlangweiligste-oma-100.html
https://www.zdf.de/kinder/rudi/die-allerlangweiligste-oma-100.html
„Die allerlangweiligste Oma der Welt“ ist ein Animationskurzfilm, der sich auf kindgerechte Weise mit dem Thema Tod auseinandersetzt. Er wurde in der Sendung *Siebenstein* des KiKA ausgestrahlt.
Als Initiatorin und Regisseurin dieses Projekts habe ich gemeinsam mit dem Studenten Manuel Ostwald die Geschichte entwickelt. Um sicherzustellen, dass das Thema einfühlsam vermittelt wird, führte ich auch ein Gespräch mit einer Trauertherapeutin. Es war mir besonders wichtig, den Tod auf eine sanfte und zugängliche Weise darzustellen und dabei religiöse Motive nicht mit einzubeziehen. Gleichzeitig sollte der Film den Kindern die Möglichkeit geben, sich mit schönen Erinnerungen auseinanderzusetzen und so Trost zu finden.
Für die Geschichte wurden mehrere Drehbuchfassungen entwickelt, wobei eine kindgerechte Sprache und Erzählweise stets im Mittelpunkt standen. Es war wichtig, das Thema so zu vermitteln, dass es für junge Zuschauer verständlich und zugänglich ist, ohne dabei an Tiefe und Sensibilität zu verlieren.
Als Initiatorin und Regisseurin dieses Projekts habe ich gemeinsam mit dem Studenten Manuel Ostwald die Geschichte entwickelt. Um sicherzustellen, dass das Thema einfühlsam vermittelt wird, führte ich auch ein Gespräch mit einer Trauertherapeutin. Es war mir besonders wichtig, den Tod auf eine sanfte und zugängliche Weise darzustellen und dabei religiöse Motive nicht mit einzubeziehen. Gleichzeitig sollte der Film den Kindern die Möglichkeit geben, sich mit schönen Erinnerungen auseinanderzusetzen und so Trost zu finden.
Für die Geschichte wurden mehrere Drehbuchfassungen entwickelt, wobei eine kindgerechte Sprache und Erzählweise stets im Mittelpunkt standen. Es war wichtig, das Thema so zu vermitteln, dass es für junge Zuschauer verständlich und zugänglich ist, ohne dabei an Tiefe und Sensibilität zu verlieren.
Experimentalfilm „Animals“
Ein flüchtiger Blick in das Ungezähmte – der Film erkundet die feine Grenze zwischen Mensch und Tier, zwischen Instinkt und Bewusstsein. Ein Selbstporträt, ein Blick in den Spiegel, in die Krone der Schöpfung, die doch selbst nur Teil des Ganzen ist.
Eine Verzerrung - offenbaren das Animalische im Selbst. Was bleibt, ist ein Echo des Ursprünglichen – unbestimmt, pulsierend, nah.
Experimentalfilm „Mocid“
Farbe flackert, fließt, stoßt aneinander. Fläche wird Bewegung, Bewegung wird Fläche. Wellen aus Blau ergießen sich, brechen an unsichtbaren Kanten. Türkis versinkt, ein blauer Streifen treibt davon. Tropfen flimmern, zerfließen, ziehen Spuren im Licht. Formen dehnen sich, zerfallen, werden neu geboren. Ein Spiel ohne Grenzen – nur Farbe, nur Wasser, nur Licht.